Der Nachweis von Gliadin-IgA-Antikörpern korreliert mit hoher Sensitivität und Spezifität mit einer Zöliakie. Die diagnostische Aussagekraft der IgG-Antikörper ist geringer, gibt jedoch bei dem für dieses Patientenkollektiv nicht seltenen IgA-Mangel trotz dann negativer Gliadin-IgA-Antikörpern den entscheidenden Hinweis auf das mögliche Vorliegen der Erkrankung.